Bordeauxdogge

Geschichte

Die Bordeauxdogge, auch französischer Mastiff genannt, ist eine sehr alte Hunderasse. Sie stammen aus der Region Bordeaux in Frankreich und wurden ursprünglich für die Jagd auf Wildschweine und Bären gezüchtet. Später wurde die Rasse auch als Wach- und Begleithund eingesetzt. Im Laufe der Zeit wurde die Bordeauxdogge zunehmend als Begleithund gezüchtet und sie sind als Haustiere sehr beliebt.

Charakter

Die Bordeauxdogge ist bekannt für ihr freundliches Wesen und ihre Liebe zu ihrer Familie. Sie sind sehr loyal und beschützend und werden ihre Familie immer beschützen, wenn es nötig ist. Sie sind echte Begleithunde und lieben es, mit ihren Besitzern zu kuscheln und zu spielen. Obwohl sie von Natur aus ruhig sind, brauchen sie viel Bewegung, um gesund zu bleiben.

Gesundheit

Im Allgemeinen ist die Bordeauxdogge eine gesunde Rasse, aber wie alle anderen Rassen sind sie anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme. Eines der häufigsten Probleme ist die Hüftdysplasie, die zu Schmerzen und Steifheit in den Hüften führen kann. Darüber hinaus können sie aufgrund der Größe ihres Kopfes und Halses auch Atemprobleme haben. Daher ist es wichtig, beim Kauf einer Bordeauxdogge auf die Gesundheit der Elterntiere zu achten und regelmäßig einen Tierarzt aufzusuchen.

Pflege

Die Bordeauxdogge braucht nicht viel Pflege, aber es gibt eine Reihe von Dingen, auf die Sie achten sollten. Ihr kurzes Fell muss nicht häufig gebürstet werden, aber es ist wichtig, ihre Ohren regelmäßig zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen. Außerdem ist es wichtig, den Zähnen ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken und regelmäßig die Zähne zu putzen. Aufgrund ihrer Größe brauchen sie auch viel Platz zum Bewegen und Spielen.