Alaskan Klee Kai - Pawsource

Alaskaner Klee Kai

Geschichte

Der Alaskan Klee Kai ist eine relativ neue Hunderasse, die in den 1970er Jahren von der Züchterin Linda Spurlin in Alaska entwickelt wurde. Ihr Ziel war es, eine Rasse zu schaffen, die einer kleinen Version des Siberian Husky ähnelte, jedoch ohne die gesundheitlichen Probleme, die manchmal mit dieser Rasse verbunden sind. Dazu kreuzte sie den Siberian Husky mit dem American Eskimo Dog und dem Schipperke. Das Ergebnis war ein Hund, der wie ein Mini-Husky aussah, den Spurlin „Klee Kai“ nannte, was im Inupiaq-Dialekt, der in Alaska gesprochen wird, „kleiner Hund“ bedeutet.

Die Rasse wurde 1988 vom United Kennel Club und später auch von der American Rare Breed Association und dem American Kennel Club anerkannt. Heute sind Alaskan Klee Kais bei kleinen Hundeliebhabern beliebt, die Aktivitäten und die Natur genießen.

Charakter

Alaskan Klee Kais sind lebhafte, aufmerksame und intelligente Hunde, die viel Energie haben. Sie binden sich stark an ihren Besitzer und lieben Aufmerksamkeit und Zuneigung. Fremden gegenüber können sie jedoch etwas zurückhaltend sein und brauchen Zeit, um neue Menschen und Situationen kennenzulernen.

Da die Rasse für die Arbeit gezüchtet wurde, benötigen Alaskan Klee Kais einen aktiven Lebensstil und viel Bewegung, damit sie sich nicht langweilen. Sie sind ausgezeichnete Begleiter für Menschen, die gerne spazieren gehen, laufen und andere Outdoor-Aktivitäten ausüben. Alaskan Klee Kais sind auch intelligent und lernbegierig, was sie im Gehorsamstraining und anderen Hundesportarten gut macht.

Gesundheit

Im Allgemeinen sind Alaskan Klee Kais gesunde Hunde. Da die Rasse jedoch noch relativ neu ist, liegen noch nicht viele Gesundheitsdaten vor. Wie bei allen Hunderassen kann Alaskan Klee Kais anfällig für bestimmte Erkrankungen sein, wie z. B. Hüft- und Ellbogendysplasie und Augenprobleme. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Alaskan Klee Kai regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen lassen und sicherstellen, dass er sich gesund ernährt.

Pflege

Alaskan Klee Kais haben ein dickes, dichtes Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss, um Verwicklungen und Verfilzungen zu vermeiden. Während des Fellwechsels müssen sie möglicherweise täglich gebürstet werden, um ihr Fell in gutem Zustand zu halten. Sie müssen jedoch nicht häufig gebadet werden, da ihr Fell Schmutz abweist.

Zurück zum Blog
  • Hoe train je je hond om niet aan de riem te trekken tijdens het wandelen? - Pawsource

    Wie bringen Sie Ihrem Hund bei, beim Gehen nich...

    Es ist ein häufiges Problem, auf das viele Hundebesitzer stoßen: Ihr Hund zieht beim Gassigehen an der Leine. Es kann eine ärgerliche und manchmal sogar gefährliche Situation sein, sowohl für...

    Wie bringen Sie Ihrem Hund bei, beim Gehen nich...

    Es ist ein häufiges Problem, auf das viele Hundebesitzer stoßen: Ihr Hund zieht beim Gassigehen an der Leine. Es kann eine ärgerliche und manchmal sogar gefährliche Situation sein, sowohl für...

  • De beste manieren om je hond te laten wennen aan een nieuw huis - Pawsource

    Die besten Möglichkeiten, Ihren Hund an ein neu...

    Umzug vorbereiten Der Umzug in ein neues Zuhause kann sowohl für Hunde als auch für ihre Besitzer eine stressige Erfahrung sein. Um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten,...

    Die besten Möglichkeiten, Ihren Hund an ein neu...

    Umzug vorbereiten Der Umzug in ein neues Zuhause kann sowohl für Hunde als auch für ihre Besitzer eine stressige Erfahrung sein. Um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten,...

  • Wat zijn veelvoorkomende spijsverteringsproblemen bij honden en hoe kun je ze voorkomen? - Pawsource

    Was sind häufige Verdauungsprobleme bei Hunden ...

    Als Hundehalter möchten Sie alles dafür tun, dass Ihr Vierbeiner gesund und munter ist. Dafür ist eine gute Verdauung unerlässlich. Leider gibt es bei Hunden häufige Verdauungsprobleme, die Beschwerden und...

    Was sind häufige Verdauungsprobleme bei Hunden ...

    Als Hundehalter möchten Sie alles dafür tun, dass Ihr Vierbeiner gesund und munter ist. Dafür ist eine gute Verdauung unerlässlich. Leider gibt es bei Hunden häufige Verdauungsprobleme, die Beschwerden und...

1 von 3